Von Kürbissen und anderen Dingen

Von Kürbissen und anderen Dingen

Da ich wieder meinen Blog wieder beleben möchte, wird es ab jetzt jeden Monat einen kleinen persönlichen Rückblick auf den vergangenen Monat von mir geben.

 

Herbst oder doch eher Frühling…?

Vom Wetter her war es teilweise so warm (über 20 Graf) dass es mir an manchen Tagen wie Frühling vorkam, wären da nicht die bunten Blättern an den Bäumen und das herabfallende Laub gewesen.

Wir haben das Wetter noch sehr genossen. Wir waren mit Freunden auf einem Erlbenisbauernhof hier bei uns in der Nähe. Bei über 20 Grad turnten unsere Kinder auf Strohballen herum, fütterten die Tiere im Streichelzoo und hüpften auf den aufgestellten Hüpfburgen herum. Es ist mit Kindern immer wieder ein Erlebnis, zu diesem Hof zu fahren.

 

Abundance Challenge

Dann fand im Oktober auch unsere teaminterne Abundance Challenge statt, um mehr Fülle, Leichtigkeit Freude in unser Leben einzuladen und zu manifestieren. Abgefahren, was sich alles in diesen 21 Tagen bei uns allen ereignet hat. Wir haben uns j2xtgl. für 21 Tage mit bestimmten ätherischen Ölen von der Firma Young Living in einer ganz bestimmten Reihenfolge mit unseren persönlichen Affirmationen an bestimmten Körperstellen eingeölt.

Lustigerweise hatte ich ein Öl, das „highest Potential“ heißt, verkramt. Ich habe an allen Stellen geschaut, wo ich die Öle stehen habe. Ich habe in allen Handtaschen und Rucksäcke nachgeschaut, die ich benutze. Nichts. Mein highest Potential blieb verschwunden… Habe ich dennoch an der Challenge teilgenommen? Na klar.

Und es hat trotzdem auch für mich tolle Veränderungen gegeben. Ich habe in meinem Ölebusiness eine weitere Position erreicht und auch weitere Interessentinnen gewonnen. Wie leicht es sein kann, wenn einfach Freude und Leichtigkeit im gedanklichen Fokus stehen. Wenn dich das anspricht, in Freude und Leichtigkeit Geld zu verdienen, dann schau mal in meinem Menü unter: Ölebusiness.

 

Jetzt zu den Kürbissen

Und dann waren da natürlich noch die vorhin angekündigten Kürbisse. Zum einen findet ihr auf dem Gelände des Erlebnisbauernhofs eine ganze Menge verschiedenster Spezialitäten aus Kürbissen und natürlich auch wirklich viele Kürbisse selbst.

Wir haben hier Zuhause auf unserer Terrasse zwei Kürbisse ausgehöhlt und geschnitzt. Wie sollte es anders sein in diesem Oktober – natürlich wieder bei frühlingshaften 22 Grad und Sonne.

 

Gesundheit und Kirmes

Den ganzen Oktober waren wir gesund, obwohl Sohnemann jeden Tag in den Kindergarten ging. Nun, am letzten Wochenende hat es uns dann doch erwischt und unser Herzenskind hustet und schnieft hier herum. Zum Glück kein C*. Ihr wisst, was ich meine.

Bevor er krank wurde, konnten wir noch bei frühlingshaftem Wetter auf einer Kirmes hier im Umkreis gehen. Ende Oktober und wir hatten T-Shirt, kurze Hose und Sandalen an.

 

Was sonst noch so los war:

Mein Gefühlsleben war teilweise sehr tief. Vieles durfte gehen, sich transformieren und sich neu ordnen.

Ich arbeite wieder an neuen Projekten für euch und ich weiß, es wird magisch werden, was ich vorhabe. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, folge mir auf Instagram unter @mama_frei_sein

Bis zum nächsten Mal,
Herzliche Grüße,
martina

5 einfache Tipps, wie du mit dem Meditieren beginnen kannst

5 einfache Tipps, wie du mit dem Meditieren beginnen kannst

1. Habe einen guten Grund

Warum möchtest du anfangen zu meditieren? Was ist dein „Warum“?

Um wirklich durchzuhalten und aus einer (spontanen) Idee eine echte Gewohnheit zu machen, brauchst du ein starkes Warum. Du brauchst einen, für dich, verdammt guten und wichtigen Grund, warum du etwas ändern willst. Gerade, um wirklich durchzuhalten, um sog. Durststrecken zu überwinden und dennoch weiter zu machen, brauchst du deinen Herzensgrund. Damit du bei Schwierigkeiten nicht aufgibst, sondern weiter „am Ball“ bleibst. Also, meine Liebe: Was ist dein Grund, um mit dem Meditieren anzufangen? Was möchtest du damit erreichen?

 

2. Dein Meditationsort

Suche dir einen Ort, an dem du dich wohl fühlst und mache ihn zu deinem Meditationsort. Natürlich kannst du überall meditieren, doch erfahrungsgemäß ist es für uns am leichtesten anzufangen, wenn wir einen bewussten Ort dafür erschaffen. 😉 Bei mir war das lange Zeit die Badewanne. Als ich angefangen habe zu meditieren, lag ich bei warmen 40 Grad in der Wanne und hatte meinen mp3 Player mit wasserfesten Ohrsteckern immer dabei. Welcher Ort könnte es bei dir sein?

 

3. Mach es einfach

Mach es dir einfach und mach es einfach. 😉 Du brauchst zum Meditieren nicht viel. An sich brauchst du nur dich selbst. 😉 Du kannst einfach entspannt atmen, deine Gedanken locker schweifen lassen und einfach in dich hinein spüren, wie es dir geht. Auch so kannst du ganz einfach und spielerisch mit dem Meditieren anfangen.

Auch wenn du als Mama wenig Zeit hast, reichen auch schon 5 Minuten, in denen du dich bewusst dir selbst zuwendest.

 

4.  Erlaube dir, alles zu fühlen

Wenn du meditiert, dann bist du in dich selbst versunken. Du bist ganz nah bei dir und deinen Gefühlen und Empfindungen. Im Idealfall hat der Kopf grade Pause und ist aus. Meditieren heißt, ehrlich und tief in dich selbst hinein zu spüren. Alles, was du während einer Meditation fühlst, ist okay.

 

5.  Lass dir Zeit

Nicht immer klappt meditieren auf Anhieb. Gerade, wenn du die Vorstellung hast, dass du dich mit Räucherstäbchen einfach auf ein Meditationskissen setzt und dann langsam ein und aus zu atmen. Manchmal wollen unsere Gedanken nicht still stehen, manchmal sind wir genervt oder wir bemerken in der Stille, dass wir traurig sind . All das ist okay. Lass dir Zeit und probiere dich einfach spielerisch aus. Vielleicht versuchst du auch mal, ob es dir an einem anderen Ort oder zu einer anderen Uhrzeit leicht fällt in die Ruhe und Stille zu kommen. Meditieren ist kein Leistungssport und es gibt auch kein richtig und falsch. Hauptsache ist, dass du immer wieder versuchst in die Stille zu kommen und einfach loslassen kannst. Dann meditierst du schon, egal, was du gerade tust.

Also, fang einfach an. Mach es nicht perfekt, sondern mit Liebe. 😊
Lass es dir gut gehen. Du hast es dir verdient.
Deine Martina

Warum auch kleine Pausen für dich als Mama hilfreich sind

Warum auch kleine Pausen für dich als Mama hilfreich sind

Dies ist eine Leseprobe, also das erste Kapitel aus meinem neuen Workbook: „Die Magie der kleinen Inseln“. In diesem Workbook zeige ich dir, wie du als sensible Mama dir Ruheinseln in deinen Mama-Alltag einbauen kannst:

Kleine Pausen geben dir die Möglichkeit, für ein paar Minuten aus deiner Mama-Rolle auszusteigen. So kannst du ganz bewusst du selbst sein. In diesen paar Minuten kannst du in dich hineinspüren, wie es dir geht und was dir heute oder auch genau jetzt guttut

Deshalb nenne ich diese kleinen Pausen, diese Mini-Auszeiten auch gerne Ruheinseln.

Verbinde dich im Laufe des Tages immer wieder mit dir.

Die Ruheinseln im Alltag

Immer wieder kleine Ruheinseln im Laufe des Tages verteilt, bringen Ruhe in dein System.

Ruheinseln sind wie ein wohlverdienter Kurz-Urlaub, nur halt mitten im turbulenten Alltag.

Es geht darum, das Leben, deinen Alltag mit all seinen Verpflichtungen und Aufgaben und den Rollen, die du einnimmst, kurz zu unterbrechen.

Bei dir selbst ankommen. Einfach einmal kurz aussteigen, bzw. einmal bei dir selbst einchecken. 

Bei dir selbst einchecken, heißt, dich mit dir zu verbinden. In deinem Körper ankommen. Bewusst hin spüren, wie es dir geht.

Nur, wenn wir mit uns selbst bewusst in Kontakt treten, können wir für unsere Bedürfnisse einstehen und nur so wissen wir, was wir gerade brauchen, was uns guttut.

 

 

Du darfst Pausen machen.

Wenn du dir im Alltag immer wieder ein paar Minuten Zeit für dich nimmst, dann fällt es dir leichter, deine Kräfte über den Tag zu verteilen.

Damit du möglichst oft entspannt und ausgeruht bist, brauchst du immer wieder regelmäßige Pausen in deinem Alltag.

 

Jede Pause ist wichtig

Auch wenn es nur kleine Pausen sind, können wir uns wieder mit uns selbst verbinden.

Und auch mal kurz uns zu fragen:

„Wie geht es mir gerade?“
Dafür sind Pausen enorm wichtig im Alltag. Und zwar jeden Tag.

Es gibt auch die längeren Pausen, die wir alle brauchen. Das Gespräch mit einer guten Freundin, Essen gehen mit dem Partner oder Ehemann, oder allein in die Sauna gehen. Und gleichzeitig brauchen wir eine Strategie, die es uns ermöglicht, im Alltag möglichst entspannt und ausgeruht zu sein.

Vor allen Dingen, jetzt im Moment, wo ich das hier schreibe, befinden wir uns im dritten Corona-Lockdown, wo alle Freizeiteinrichtungen, der Großteil des Einzelhandels, Frisöre und Schulen etc. geschlossen haben. Das heißt, diese Zeit jetzt, zeigt auch noch mal ganz deutlich, wie fatal es sein kann, wenn wir Bewältigungsstrategien nur im außen finden.

Finde Ruhe in dir!

deine inneren Ruheinseln

Finde deine inneren Ruheinseln, die du egal wo du bist, abrufen kannst, wenn du sie brauchst!

Positive Effekte von Ruheinseln im Alltag

Du kommst achtsamer, entspannter und gelassener durch deinen Alltag als Mama.

Dir fällt es leichter auch abends liebevoll mit deinem Kind zu sein.

Du lernst deinen inneren Kompass darauf auszurichten, wie es dir gerade im Augenblick geht. Denn, wenn du möglichst oft im Alltag als Mama im Blick hast, wie es dir gerade geht kannst du deinen Alltag viel besser danach ausrichten und gestalten.

Du kannst am besten die Mama sein, die du für dein Kind sein möchtest, wenn Du selbst möglichst ausgeruht bist und es dir gut geht.

 

Fazit:

Mama Ruheinseln im Alltag weil:

  • Du verbindest dich (wieder) mit dir selbst
  • Du lädst deine Akkus wieder auf und kannst entspannter für deine Familie da sein.
  • Du bist geduldiger mit den Eigenheiten deiner Kinder (und deines Partners/deines Mannes)
  • Du bist organisierter und strukturierter Du kannst schnellere und clevere Entscheidungen treffen.
  • Damit du gesundbleibst und in deiner Kraft.
  • Damit du gelassen im Familientrubel und liebevoll mit deinem Kind sein kannst.

Hast du auch schon deine Ruheinseln im Alltag gefunden?

Wenn du neugierig geworden bist und mehr über das Workbook erfahren möchtest, dann klicke hier: